Chapter 5

Weiss

Übersicht

Allgemein

Steuer
Man zahlt auf den Lohn und auf das Kapital steuern.

Gehalt vs Lohn
Wenn man wo arbeitet, dann kann man Gehalt o. Lohn bekommen. Gehalt: Immer gleich; Lohn: Unterschiedlich, je nach dem wie man gearbeitet hat.

Miete vs Pacht
Kauft man Land, dann darf man das Obst nutzen, aber bei Miete nicht. Bei Kleingärten macht man Pachtverträge.

Markt- und Kundenbeziehungen

  • Neuer Markt: Der Markt ist zusammengebrochen. Viele haben darin investiert (Softwarefo, Internetfo, …) und die Startups hatten Millionen von Euro, aber es passierte nichts. Sie sagten, sie brauchen noch eine Millionen und am Ende gab es kein Gewinn.
  • Arbeitsmarkt: Anbieter ist der Arbeitnehmer (wir) und wir haben als Nachfrager Unternehmen, privater Haushalte und öffentliche Haushalte. Das gehandelte Gut ist Arbeitskraft und für diese bekommen wir Gehalt oder Lohn. Ort des Zusammentreffens dieser zwei Parteien ist: Internet, Agentur für Arbeit oder so.
  • Kapitalmarkt: Anbieter ist die Bank und diese fragen Unternehmen, private Haushalte, öffentliche Haushalte an, für das Gut Geld, Kapital, Wertpapiere und Devision und der Preis dafür sind Zinsen, Kurs und Provision. Das erfolgt als Ort bei Banken, Internet und der Börse. Geldmarkt ist man so zwei Jahre tätig und dann Kapitalmarkt, für längere Sachen – irgendwie so.
  • Immobilienmarkt: Anbieter sind Banken, Immobilienmakler, Unternehmen, öffentlich und private Haushalte und Nachfragen tun auch die selbigen. Das Gut ist Grundstück und Gebäude und bezahlt wird mit Kaufpreis, Miete, Pacht oder Provision. Ort des Zusammentreffens ist Internet, Bank, Immobilienmakler. Versteigerung beim Amtsgericht.
  • Konsumgütermarkt: Anbieter sind Unternehmen, private Haushalte und öffentliche und Nachfragen tun die selbigen. Das gehandelte Gut sind Konsumgüter und der Preis ist dessen Kaufpreis. Ort des Zusammentreffens ist das Ladenlokal oder Internet.

Es gibt 2 Arten von Märkten: Produktmarkt und Faktormarkt. Zu Produktmarkt gehört: Konsumgütermarkt und Produktionsgütermarkt. Zu Faktormarkt gehört: Arbeitsmarkt, Bodenmarkt und Kapitalmarkt.

Vollkommene und unvollkommene Märkte

Ein Markt ist vollkommen, wenn er folgende Bedingungen erfüllt:

  • Homogenität der Produkte
  • Keine persönliche Präferenzen von Käufern für bestimmte Verkäufer und umgekehrt
  • Keine räumliche Präferenz zwischen den einzelnen Anbietern und Nachfragen
  • Keine zeitliche Präferenz zwischen den einzelnen Anbietern bzw. Nachfragen.
  • Vollständige Markttransparenz

Kurven

Diese basiert auf folgender Annahme: Steigt der Preis eines Gutes, dann steigt auch das Angebot auf dem Markt; Grund: Gewinn steigt. Also sieht der Anbieter, dass der Preis eines Produkts steigt, dann produziert er mehr Stückzahlen davon.

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    title "Angebotskurve"
    x-axis "Menge" 1 --> 20
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    line [ 1, 10 ]

Bei steigenden Preisen sinkt die Nachfrage (Grund: Nachfrager können sich das Gut nicht mehr leisten). Sehen die möglichen Käufer, dass der Preis sinkt, dann kaufen mehr dieses Produkt. Ist das Gegenstück zur Angebotskurve.

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xychart-beta
    title "Nachfragekurve"
    x-axis "Menge" 1 --> 20
    y-axis "Preis (in €)" 1 --> 10
    line [ 10, 1 ]
  • Schnittpunkt von Angebotskurve und Nachfragekurve: Ist der Gleichgewichtspreis (Gp) (y Achse) und die Gleichgewichtsmenge (Gm / Gx) (x Achse). D.h. Angebot ist gleich Nachfrage (im Idealfall).

  • Normal hat man keinen Idealfall und Angebots- oder Nachfrageüberschuss. Angebotsüberschuss: Preis liegt über dem Gleichgewichtspreis, also Angebot ist größer als die Nachfrage – sozusagen. Folge: Beim Angebotsüberschuss senkt der Anbieter den Preis. Evt. Gibt es Produktionseinschränkungen oder andere Unternehmen tretten aus dem Markt aus.

  • Angebotserhöhung und / oder Nachfragesenkungen führen zu Preissenkungen.

  • (Bereich der) Konsumentenrente: Die Differenz zwischen der maximalen Zahlungsbereitschaft eines Konsumenten für ein Gut oder eine Dienstleistung und dem Marktpreis. Also es ist die Differenz zwischen Nachfrage und Gleichgewichtspreis. Man könnte es evt. Auch „vermeintliches Konsumentenersparnis“ oder „vermeintlicher Anbieterverlust“ nennen.

  • Nachfrageüberhang / Verkäufermarkt: Preis liegt unter dem Gleichgewichtspreis. Die Nachfrage ist größer als das Angebot. Folge: Unternehmen werden den Preis erhöhen. Angebot steigt wegen Produktionserhöhung oder Markteintritt von anderen Unternehmen. Gesamtnachfrage sinkt, weil Haushalte weniger nachfragen.

  • Angebotssenkung und / oder Nachfragesteigerung führen zu Preissteigerung.

  • (Bereich der) Produzentenrente: Alle Produzenten, die bei herrschendem Gleichgewichtspreis, bereit sind geringer Preise zu verlangen.

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xychart-beta
    title "Gleichgewicht"
    x-axis "Menge" 1 --> 20
    y-axis "Preis (in €)" 1 --> 10
    line "Angebotskurve" [ 1, 10 ]
    line "Nachfragekurve" [ 10, 1 ]
Angebotskurve Nachfragekurve

Siehe: https://www.weclapp.com/de/lexikon/angebotskurve/

TODO:

  • TODO: Signal- / Lenkungsfunktion: ?
  • TODO: Ausschaltungs- / Innovationsfunktion
  • TODO: Markträumungsfunktion